Die Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft informiert die breite Öffentlichkeit über den Zeitplan, das Arbeitsprogramm und die vorgesehenen Anhörungsmaßnahmen für die Aufstellung des Bewirtschaftungsplanes 2027 bis 2033 für die Flussgebietseinheit Weser. WEITER
Im Stadtwaldsee (auch Unisee genannt) ist die Burgunderblutalge nachgewiesen worden (Stand 22. März). Diese mikroskopisch kleine Blaualge kann Toxine ausstoßen, womit Gefahren für Wassersportler, Wasserlebewesen und für Hunde entstehen können. Das Toxin kann beim Menschen zu Haut- und Schleimhautreizungen, Bindehautentzündungen, allergischen Reaktionen und Ohrenschmerzen, sowie Durchfallerkrankungen führen. Hundehalter informieren sich bitte auf den Internetseiten des LMTVet unter „aktuelles“.
Im Bremer Stadtgebiet befinden sich bereits 10 Trinkwasserbrunnen, die während der Betriebsperiode zwischen Mai und Oktober kostenfreies Trinkwasser zur Verfügung stellen.
Zur Vorbereitung der Inbetriebnahme nach den Ostertagen werden diese Trinkwasserbrunnen gereinigt, gespült und durch das Gesundheitsamt getestet, um eine unbedenkliche Trinkwasserentnahme zu gewährleisten. Im Zeitraum zwischen der Beprobung und der Freigabe durch das Gesundheitsamt nach Auswertung der Analyseergebnisse werden die Trinkwasserbrunnen eingeschaltet und eine Selbstspülung aktiviert sein. Dadurch wird eine längere Standzeit des Trinkwassers in der Leitung vermieden. Bis zur Freigabe durch das Gesundheitsamt wird von einer Trinkwasserentnahme abgeraten!
Ein entsprechendes Hinweisschild befindet sich auch gut sichtbar auf den Trinkwasserbrunnen.
Die Freigabe der Trinkwasserbrunnen, mitsamt einer Übersichtskarte der Trinkwasserbrunnenstandorte wird über die Homepage der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau veröffentlicht.
Immer mal wieder wird auf der Weser weißer Schaum gesichtet (zum Teil auch gelblich–braune Schlieren), der sich beim Weserwehr zu regelrechten Schaumbergen anhäufen kann. Dieses Phänomen ist für Bremen nichts Neues – wie aber entsteht es?
Die Ursache für diese Schaumbildung liegt an eiweißreichen Algen, die sich meist im Frühjahr / Sommer durch Sonnenlicht und leichter Erwärmung explosionsartig vermehren. Wenn nun dieses Eiweiß durch Wind, Wellen oder wie beim Weserwehr durch Verwirbelungen der Wassers regelrecht „aufgeschlagen“ wird, bildet sich eine Art Eischnee, der absolut unbedenklich ist. Dieses Phänomen ist zeitlich begrenzt und verschwindet von selbst, meist nach leichten Regenfällen. Eine ähnliche Schaumbildung wie derzeit am Weserwehr kann auch an diversen Bremer Seen bei starkem Wind mit gleichzeitiger Sonneneinstrahlung beobachtet werden.
Im Uni-, Achterdieksee und Mahndorfer See ist die Burgunderblutalge nachgewiesen worden (Stand: 14.03.20233). Diese kann Toxine ausstoßen, womit Gefahren für Wassersportler, Wasserlebewesen und für Hunde entstehen können, die daraus saufen. Das Toxin kann beim Menschen zu Haut– und Schleimhautreizungen, Bindehautentzündungen, allergische Reaktionen und Ohrenschmerzen, sowie Durchfallerkrankungen führen. Hundehalter*innen lesen bitte hier weiter
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Die Nutzung von Erdwärme ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz, jedoch häufig mit Eingriffen in das Grundwasser verbunden. Um diese wertvolle und für die Trinkwasserversorgung notwendige Ressource ausreichend zu schützen sind vorsorgende Regelungen zu beachten. Der neue Leitfaden enthält hierzu alle notwendigen Informationen für kleinere und größere Anlagen. Diese und weitere wichtige Informationen zum Anzeige- und wasserrechtliche Erlaubnisverfahren finden Sie hier zusammengestellt.
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In Trockenzeiten, wenn Regenwasser nicht ausreichend vorhanden ist und der Garten dennoch bewässert werden soll, ist Grundwasser vielerorts in Bremen eine Alternative zum kostbaren Trinkwasser. Bei der Einrichtung eines Gartenbrunnens sind einige Anforderungen zu beachten. In der nachfolgenden Zusammenstellung finden Sie alle wichtigen Informationen für Ihre Planung.
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Schottergärten gelten als pflegeleicht. Kein Unkrautzupfen, kein Laubfegen – dennoch sieht der Garten ordentlich und gepflegt aus. Ein Irrtum, der spätestens nach wenigen Jahren sichtbar wird. Ein Faltblatt Informiert hierüber und gibt Tipps für die Gestaltung von Bremer Vorgärten
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Die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau informiert die breite Öffentlichkeit über geplante Verbesserungen der Qualität von Oberflächen- und Grundwasser (Anhörungsverfahren nach WRRL).
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Um die Bürgerinnen und Bürger über die Potenziale und Chancen für die Solarnutzung und die Dachbegrünung zu informieren, hat die Klimaschutzbehörde in Kooperation mit GeoInformation Bremen die Überarbeitung des Solarkatasters und die Neuerstellung eines Gründachkatasters in Auftrag gegeben. Die zwei interaktiven Anwendungen stehen ab sofort online zur Verfügung unter solarkataster-bremen.de & gruendach.bremen.de
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Ein Starkregen-Vorsorgeportal ermöglicht allen Bremerinnen und Bremern ab sofort Auskunft darüber, inwieweit ihr Grundstück beim nächsten Starkregenereignis unter Wasser stehen könnte, wie sie ihr Haus und Grund schützen können und bietet hierzu kostenlose Beratung an. Mit diesem Informationsportal, in Kooperation entwickelt vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, dem Projekt KLAS und hanseWasser Bremen ...
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Das Kooperationsprojekt „Klimaschutz in Blumenthal – ein Quartier im (Klima-) Wandel“ des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr mit dem Quartiersmanagement Blumenthal zielt ab auf konkrete Verhaltensangebote und Verhaltensalternativen zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz in einer als sozial benachteiligt geltenden Nachbarschaft mit Einwohnern, deren Lebenssituation von geringem Einkommen und/oder Arbeitslosigkeit geprägt ist und einen hohen Migrationsanteil aufweist.
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Der hier verfügbare Bußgeldkatalog bündelt die in unterschiedlichen Fachgesetzen ausgewiesenen Ordnungswidrigkeitentatbestände mit Bezug zum Umweltschutz. weiter