Mit dem Studierendenwerk Bremen erfüllt das Land Bremen seine Verpflichtung zur wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Förderung der Studierenden an den staatlichen Hochschulen des Landes.
Den Studierenden wird in den verschiedenen Mensen und Cafeterien eine gesunde, nachhaltige und zugleich preiswerte Verpflegung angeboten. An den verschiedenen Hochschulstandorten werden insgesamt bis zu 15.000 Vollportionen Essen täglich produziert. Die Vermeidung von Lebensmittelresten und eine nachfrageorientierte Produktion sind wesentliche Ziele des Studierendenwerks. Die Implementierung und das flächendeckende Angebot von sogenannten "Zero-Waste-Tellern" in allen Betrieben des Studierendenwerks gehört zu den Ansprüchen an ressourcenschonende Großbetriebe.
Jugendliche und junge Erwachsene müssen unabhängig von ihrer Herkunft eine ihrer Eignung und Neigung entsprechende Ausbildung (d.h. eine Berufsausbildung oder ein Studium) absolvieren können. Dies wird durch eine finanzielle Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) sichergestellt.
Das Amt für Ausbildungsförderung beim Studierendenwerk berät bei der Antragstellung und zu allen Fragen rund um das BAföG.
Das Studierendenwerk stellt preisgünstigen Wohnraum für Studierende bereit. Derzeit stehen in den zwölf Wohnanlagen des Studierendenwerks insgesamt 2.272 Wohnplätze zur Verfügung, davon 2.166 Wohnplätze in Bremen und 106 Wohnplätze in Bremerhaven. Hinzu kommen in Bremen 66 Plätze beim Kooperationsprojekt Ellener Hof mit der Bremer Heimstiftung sowie in Bremerhaven 26 Plätze beim Kooperationsprojekt mit der städtischen Wohnungsgesellschaft STÄWOG.
Bei studienbezogenen und persönlichen Problemen hilft die Psychologische Beratungsstelle des Studierendenwerks weiter und bietet ein breites Spektrum an kostenfreien Unterstützungsangeboten.
Zu persönlichen, sozialen und finanziellen Themen bietet die Sozialberatung des Studierendenwerks Unterstützung bei der Suche nach Lösungen.