Absolventinnen und Absolventen der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften) werden in Zukunft noch mehr gefragt sein. Die Gründe dafür sind ein wirtschaftlicher Strukturwandel hin zu einer forschungs- und wissensintensiven Gesellschaft und ein durch den demografischen Wandel bedingter hoher Ersatzbedarf für die in den Ruhestand gehende Generation von MINT-Fachkräften.
Die Zahl der in Deutschland Studierenden ist in diesen Fächern langsamer gewachsen als in anderen Fächern; der Anteil der MINT-Absolventinnen und -Absolventen an allen Studienabsolventinnenen und -absolventen hat in den vergangenen zehn Jahren abgenommen. Unabhängig von konjunkturellen Entwicklungen droht hier deshalb in den kommenden Jahren eine strukturelle Fachkräftelücke. Fehlender Nachwuchs in den MINT-Fächern kann sich nachteilig auf Wissenschaft und Wirtschaft auswirken: Absolventen dieser Fächer tragen in Deutschland in hohem Maße zu Forschung und Innovation bei.
In Bremen schlagen die Hochschulen neue Wege in der MINT-Ausbildung ein. Sie bieten ein breites Spektrum von MINT-Fächern mit einem modernen Studienangebot, das hervorragende Berufsaussichten verspricht.
Studieninteressierte und Berufstätige, auch mit Interesse an wissenschaftlicher Weiterbildung, finden hier einen Überblick über die Angebote der Hochschulen:
Universität Bremen
Hochschule Bremen
Hochschule Bremerhaven
Hochschule für Künste